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Volkswirtschaftslehre zum Anfassen

Besuch bei der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main für Studierende des ersten Semesters der Studienrichtung International Management/Handelsmanagement des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften.

Der Besuch bei der Deutschen Bundesbank für Bachelorstudierende des ersten Semesters ermöglichte spannende Einblicke. Foto / Hochschule Worms

Am 28. April besuchten rund 60 Bachelorstudierende des ersten Semesters der Studiengänge International Management und Handels- und Vertriebsmanagement der Hochschule Worms im Rahmen der Veranstaltung „Makroökonomie“ von Herrn Dr. Patrick Buchmüller die Deutsche Bundesbank in Frankfurt am Main. Der Modulverantwortliche Prof. Dr. Ralf Gampfer begleitete die Exkursion.

Vor Ort erwartete die Studierenden zunächst eine Grundlagenschulung zum Thema „Geldpolitik im Eurosystem“. Anschließend hatten sie die Möglichkeit, im Rahmen einer Fallstudie in Gruppenarbeit selbst in die Rolle des EZB-Rates zu schlüpfen und auf Basis der vorliegenden makroökonomischen Informationen geldpolitische Entscheidungen zu treffen.

Exkursion mit spannenden Einblicken

Der interaktive Vortrag sowie die kurzweilig gestaltete Fallstudienbearbeitung von Herrn Björn Beckmann stießen bei den Studierenden auf großes Interesse. Sowohl Lehrende als auch Studierende waren von der Gastfreundschaft und dem didaktischen Engagement seitens der Deutschen Bundesbank begeistert. Für die kommenden Semester sind weitere Lehrveranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbank sowie auch ein Fachvortrag in Worms geplant.

Finanziert wurde die Exkursion von der Deutschen Gesellschaft für Operational Risk Management e.V. (DGOR e.V.). Dass diese Formate begeistern, zeigt das Fazit der Studentin Melis Seker: „Was ist Geld? Woher kommt es und wohin fließt es? Das sind Fragen, mit denen wir uns während der Exkursion interaktiv auseinandergesetzt haben. Was ist die EZB und wie beeinflusst sie unser Leben? Durch sehr informative und lustige Workshops konnten wir einen besseren Einblick in die Geldpolitik gewinnen“.