„Zusammenarbeit mit Studierenden fachlich bereichernd“

Studentisches Projekt der Hochschule Worms liefert wertvolle Impulse für die touristische Entwicklung der Urlaubsregion Freinsheim.

Studierende der Hochschule Worms mit ihren betreuenden Professoren und den Verantwortlichen der Verbandsgemeinde  nach der Präsentation ihres Praxisprojektes.

Die Studierenden mit ihren betreuenden Professoren und den Verantwortlichen der Verbandsgemeinde (v.l.n.r.): Paula Nebel, Studentin Hochschule Worms, Jacqueline Braun, Leiterin der Urlaubsregion Freinsheim / i-punkt, Jürgen Oberholz, Bürgermeister der VG Freinsheim, Prof. Dr. Knut Scherhag, Hochschule Worms, Nicole Klink, Studentin Hochschule Worms, Susanne Fliescher, SPD-Fraktionsvorsitzende und Mitglied des Tourismusbeirates, Juliette Vogt, Studentin Hochschule Worms, Cedric Theobald, Student Hochschule Worms, Elena Heger, Studentin Hochschule Worms, Dr. Thomas Jaworek, Bürgermeister von Kallstadt und Vorsitzender des Tourismusbeirates sowie Prof. Dr. Ursula Frietzsche, Hochschule Worms. Foto / VG Freinsheim

Im Rahmen eines praxisorientierten Projekts haben Studierende des Fachbereichs Touristik/Verkehrswesen der Hochschule Worms die Urlaubsregion Freinsheim unter die Lupe genommen. Im Fokus der Untersuchung standen zentrale Elemente der touristischen Infrastruktur: der i-Punkt als zentrale Anlaufstelle für Gäste, die Website der Region sowie alternative Finanzierungsmodelle zur Stärkung des touristischen Angebots.

Praxisprojekt mit regionalem Mehrwert

Besonders hervorzuheben ist der kontinuierliche Austausch zwischen den Studierenden und den Verantwortlichen der Verbandsgemeinde Freinsheim. In mehreren Präsentationsrunden wurden Zwischenergebnisse vorgestellt, diskutiert und weiterentwickelt. Dieser iterative Prozess ermöglichte nicht nur eine praxisnahe Ausrichtung der Analysen, sondern förderte auch ein gegenseitiges Verständnis für die Herausforderungen und Potenziale der Region. Abschließend stellte am 26. August 2025 Prof. Dr. Frietzsche vor dem Tourismusbeirat der Verbandsgemeinde Freinsheim die Leistungs- und Nutzungsanalyse des i-punktes dem Gremium vor. Das zweite Projekt „Finanzierungsmodelle für die Fremdenverkehrswerbung“ wird im Arbeitskreis und Finanzausschuss der Verbandsgemeinde Freinsheim behandelt.

Ein Gewinn für beide Seiten

Die Erkenntnisse aus dem Projekt bieten der Verbandsgemeinde wertvolle Anregungen für zukünftige Maßnahmen. Gleichzeitig profitieren die Studierenden von der direkten Anwendung ihres theoretischen Wissens in einem realen Kontext. Weitere Informationen erhalten Sie im Amtsblatt der Verbandsgemeinde vom 01.08.2025.